Auch heuer können beim HECKENTAG der „Regionalen Gehölzvermehrung Kärnten“ heimische Sträucher und Bäume aus garantiert regionaler Vermehrung erworben werden.
Vom 1. September bis zum 23. Oktober kann online bestellt werden. Die Ausgabe der bestellten Pflanzen findet am Heckentag, den 16. November, an zwei Standorten in Kärnten (Bildungszentrum LFS Ehrental in Klagenfurt und Gewächshäuser der Abteilung Stadtgrün/Magistrat Villach) statt.
Pflanze heimische Sträucher und Bäume und leiste einen Beitrag zur Artenvielfalt!
Mit dem Kooperationsprojekt „Regionale Gehölzvermehrung Kärnten“ der Arge NATURSCHUTZ und des Vereins Regionale Gehölzvermehrung RGV werden für Kärnten heimische Wildgehölze vermehrt und zur Auspflanzung bereitgestellt. Das Projekt wird durch finanzielle Mittel des Landes Kärnten ermöglicht.
Heimische Gehölze sind perfekt an unsere regionalen Bedingungen angepasst. Sie bieten ein umfassendes Nahrungsangebot für eine Vielzahl von Tieren und tragen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt bei.
Auf Grund der herrschenden Witterungsverhältnisse - Trockenheit - die die Entstehung und Ausbreitung von Waldbränden besonders begünstigen, ist jegliches Feueranzünden sowie das Rauchen im Wald un din dessen Gefährdungsbereich ab sofort und bis auf weiteres verboten.
Die Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Spittal/Drau vom 16.07.2024, Zahl: SP21-ALL-303/2024 (001/2024) tritt mit sorfortiger Wirkung in Kraft.
Herr Mag. Dr. Josef Trampitsch wird auch im Jahr 2024 einmal im Monat, und zwar jeden ersten Dienstag im Monat in der Zeit von 09.30 Uhr bis 10.30 Uhr am Gemeindeamt Sachsenburg kostenlose Sprechstunde abhalten.
Stellungsplan des Militärkommandos Kärnten - Geburtsjahrgang 2006
Sehr geehrte Wasserbezieher der Wasserversorgungsanlage Sachsenburg!
Die Marktgemeinde Sachsenburg möchte Sie gerne über die Qualität unseres Trinkwassers informieren. Es wurden alle gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen erfüllt und folgende Untersuchungswerte werden bekannt gegeben.
Mit diesem Gedanken startete Hans Wallner, ehemaliger Kameradschaftsführer der freiwilligen Feuerwehr in Obergottesfeld und jetzt in Feuerwehr-Pension eine großartige Initiative.
So wurde für die Feuerwehr und die Bevölkerung in Obergottesfeld von der Kameradschaft der Freiwilligen Feuerwehr ein Defi gesponsert und der Ankauf wurde mit einem namhaften Betrag von Bgm. Wilfried Pichler unterstützt.
Der Defi ist frei zugänglich und wird außen am Feuerwehrhaus in Obergottesfeld montiert.
„Atem-Kreislaufstillstände betreffen nicht immer die anderen – schon morgen könnte ein Defi einem Familienangehörigen, Kollegen oder Freund das Leben retten“, erzählt Balthasar Brunner, Bezirksschulungsreferent des Roten Kreuzes Spittal.
In Österreich sterben jährlich rund 12.000 Menschen am plötzlichen Herztod. Ein Drittel dieser Todesfälle ereignet sich außerhalb von Krankenanstalten. Damit ist der plötzliche Herztod, bei dem in der Mehrzahl der Fälle ein primäres Kammerflimmern ohne nachweisbaren Auslöser vorliegt, die häufigste Todesart in Österreich im öffentlichen Raum. Die Defibrillation ist somit eine wichtige Maßnahme zur Lebensrettung.
Foto: Rotes Kreuz/Balthasar Brunner
v.l.n.r:
Stefan Penker, Feuerwehrkommandant, Hans Wallner, Altkamerade der FF Obergottesfeld, Balthasar Brunner, Bezirksschulungsreferent, Franz Zeber, Feuerwehrkommandant Stv.
Information von Frau Mag. Dr Jutta Wagner, Tierschutzombudsfrau:
Werden Katzen mit regelmäßigen Zugang ins Freie gehalten, müssen sie von einem Tierarzt kastriert werden!
Ausgenommen von dieser Katzenkastrationspflicht sind nur, bei der Bezirkshauptmannschaft gemeldete, Zuchtkatzen.
Diese sogenannten Zuchtkatzen müssen, wie alle österreichischen Hunde, in der amtlichen Heimtierdatenbank gemeldet sein. Dafür muss das Tier zuvor mit einem Mikrochip versehen werden.
Für die Einhaltung dieser Bestimmungen ist der Tierhalter verantwortlich. Bei Nichtbeachtung sieht das Tierschutzgesetz Strafen bis zu 3.750 Euro, im Wiederholungsfall sogar bis zu 7.500 Euro, vor.
Für tierhalterlose und verwilderte Hauskatzen gibt es die Kärntner Katzenkastrationsgutscheinaktion.
Im Rahmen dieser Aktion operieren Tierärzte, dankenswerterweise, zum vergünstigten Tarif. Die Gemeinde und das Land Kärnten teilen sich diese Kosten.
Startschuss für Photovoltaik-Offensive in Sachsenburg
Energie- und Klimaschutz-Landesrätin Sara Schaar besuchte die Gemeinde Sachsenburg und brachte eine Förderung über 9.671 Euro mit – für die kommunale Photovoltaik-Anlage samt Stromspeicher auf dem „Kohl-Haus“.
Kärnten setzt im weiteren Ausbau der Erneuerbaren ganz stark auf die Kraft der Sonne, denn das größte Potential gibt es im Photovoltaik-Bereich auf ungenutzten Dächern. Diesem Weg folgt auch die Marktgemeinde Sachsenburg und startet eine Photovoltaik-Offensive auf gemeindeeigenen Gebäuden. Das erste Gebäude wurde nun mit einer Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von rund zehn Kilowatt-Peak (kWp), ausgerichtet auf den Eigenverbrauch, und einem Stromspeicher ausgestattet. Es handelt sich um das „Kohl-Haus“ auf dem Marktplatz, welches ein Lebensmittelgeschäft, die Kindertagesstätte und eine Wohnung beherbergt. Die Anlage ging im Herbst 2021 in Betrieb.
Energie- und Klimaschutz-Landesrätin Sara Schaar überbrachte dafür eine Förderung in der Höhe von 9.671 Euro. „Um den Kommunen in Kärnten die Nutzung von Sonnenenergie zu erleichtern, gibt es seit Mitte 2020 die Förderschiene für Photovoltaik-Anlagen an oder auf kommunalen Gebäuden. Gefördert wird die Errichtung solcher Anlagen mit bis zu 60 Prozent der Anschaffungskosten. Weil es aber auch möglich ist, Investitionszuschüsse von dritter Stelle, also von Bund oder EU, in Anspruch zu nehmen, ist eine Gesamtförderung von nahezu 100 Prozent möglich“, erklärt Schaar. Sie erklärt außerdem: „Bei kommunalen Gebäuden fallen Strombedarf und -erzeugung speziell tagsüber zusammen, weshalb sich Photovoltaik, auf den Eigenverbrauch hin ausgerichtet, bestens anbietet.“
Im Rahmen der Alternativenergieförderung der Landes-Umweltabteilung gibt es auch eine finanzielle Unterstützung für die Installation von Stromspeichern – in der Höhe von 50 Prozent der anerkennbaren Investitionskosten, das sind bis zu 3.500 Euro.
Sachsenburg ist Mitglied der Klima- und Energie-Modellregion (KEM) „Großglockner/Mölltal-Oberdrautal“ und hat sich vorgenommen, im Photovoltaik-Bereich eine Offensive auf gemeindeeigenen Gebäuden zu starten, denn die Förderung ist derzeit besonders attraktiv. „Seit Mitte 2020 haben 56 Gemeinden diese Photovoltaik-Förderung für über 140 Projekte in Anspruch genommen. Dies entspricht einem bisherigen Fördervolumen von mehr als 1,2 Millionen Euro“, so Schaar. Im Jahr 2022 wurde eine Million Euro dafür budgetiert.
Die Förderung von Photovoltaik auf bzw. an kommunalen Gebäuden ist eine wesentliche Maßnahme im Rahmen der Klima-Agenda Kärnten, einem referatsübergreifenden Steuerungssystem. „Die kommunale Photovoltaik-Offensive ist ein wichtiger Baustein zur Steigerung der erneuerbaren Energien in Kärnten. Als sonnenreiches Bundesland gilt es, Photovoltaik zu forcieren und die Kärntner Gemeinden als wichtige Partner dabei zu unterstützen“, sagt Schaar. „Denn alleine die Hälfte der potentiellen Dachflächen in Kärnten hat ein Ausbau-Potential von 3,3 Terawattstunden. Daher setzen wir bei Photovoltaik auf folgende Priorisierung: Gebäude-Flächen und bereits versiegelte Bodenflächen vor Freiflächen, um die wunderschöne Kärntner Landschaft zu erhalten.“
Bild:
Photovoltaik-Förderung für Sachsenburg: Vize-Bürgermeister Dietmar Bauer, Landesrätin Sara Schaar und Bürgermeister Wilfried Pichler (von links)
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Die Gemeinde stellt auf der Homepage eine Reihe von Online-Formularen für eine bequeme elektronische Antragstellung im Rahmen von behördlichen Verfahren, Bestellung kommunaler Dienstleistungen, Anmeldung zu Services der Gemeinde und für weitere Anliegen an die Gemeinde zur Verfügung. Die Nutzung dieser Online-Formulare und die damit verbundene elektronische Erfassung der für den jeweiligen Vorgang benötigten – teilweise personenbezogenen – Daten erfolgt freiwillig und stellt nur eine von mehreren Möglichkeiten für Anbringen an die Gemeinde dar (wie beispielsweise eine persönliche Antragstellung vor Ort zu den Öffnungszeiten der jeweils zuständigen Dienststelle).
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[Letzte Änderung der Datenschutzerklärung am 24.05.2018]
Folgende Online-Formulare stehen Ihnen zur Wahrnehmung der "Betroffenen-Rechte" zur Verfügung:
Ein falscher Umgang mit Lithium-Akkus kann zu großen Problemen führen. Da diese Energiespeicher vom Handy über E-Bike bis zum Auto immer mehr Verwendung finden, hat die Abt. 8 – Umwelt, Energie und Naturschutz beim Amt der Kärntner Landesregierung ein Info-Blatt mit wertvollen Tipps für die Nutzung, Ladung, Lagerung und fachgerechte Rückgabe gestaltet.
Seit 1. Jänner 2018 ist das neue Kärntner Wohnbauförderungsgesetz (K-WBFG 2017) in Kraft.
Zeitgemäßes, qualitativ hochwertiges und leistbares Wohnen für die Kärntner Bevölkerung sicherzustellen, dies unter Berücksichtigung klimarelevanter, ökologischer Gesichtspunkte ist eine der wichtigsten Zielsetzungen der neuen Wohnbauförderung.
Neuerungen nach der Kärntner Heizungsanlagenverordnung
Mit 1.4.2015 ist die neue Kärntner Heizungsanlagenverordnung (K-HeizVO) (http://ww.ris.bka.gv.at/Dokumente/LgblAuth/LGBLA_KA_20150323_19/LGBLA_KA_20150323_19.html), LGBl. Nr. 19/2015, in Kraft getreten. sie soll einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und zur effizienten Energienutzung leisten. Dazu sind bezüglich Heizungsanlagen emissionsmindernde Maßnahmen erforderlich.
Bisher waren Abgasmessungen nur für mit flüssigen und gasförmigen Brennstoffen betriebenen Zentralfeuerungsanlagen verpflichtend. Neu ist nun, dauss auch verpflichtende Abgasmessungen für mit festen Brennstoffen (wie Stückholz, Holzhackgut, Pellets, Kohle und Koks, etc.) betriebenen Zentralfeuerungsanlagen durchzuführen sind. Alle bestehenden mit festen Brennstoffen betriebenen Heizungsanlagen müssen bis spätestens 01.04.2017 von einem dazu befugten Prüforgan überprüft werden.
Weitere Informationen finden Sie in diesem Folder.
Bundesförderung für Energie und Bau 2017 - Jetzt verfügbar!
Die Bundesförderung für Private im Bereich Energie und Bau sind nunmehr verfügbar. Dabei geht es um die Förderung folgender Projekte: Vollwärmeschutz andere Dämmmaßnahmen, Fenstertausch, Heizungstausch, Solar, Photovoltaik, Elektrofahrzeuge.
Meist kann man diese Förderungen des Bundes mit Förderungen des Landes kombinieren und dadurch stark erhöhen. Die Experten des Energieforums Kärnten beraten Sie gerne: http://www.energieforumkaernten.at/news
Beratungstage Energie/Bau für Betriebe:
Das Energieforum Kärnten bietet auch 2017 Einzelberatungen für Betriebe. Die Beratung findet im Betrieb statt und beinhaltet alle Energiethemen und auch das Thema Bau und Sanierung von Gebäuden. Gerne wird auch die vielfältige Förderlandschaft dargestellt und projektbezogen beraten. Buchen Sie Ihren Termin für mehr Energieeffizienz im Betrieb:
Der Abfallwirtschaftsverband Spittal/Drau startet für seine Mitgliedsgemeinden ab Februar 2015 mit der Müll-App. Dieses Service liefert BügerInnen ihren individuellen Müllkalender völlig kostenlos direkt auf das private Smartphone. Sowohl am iPhone als auch auf Android Geräten sind der eigene Müllplan, eine Müllkarte mit allen Entsorgungsplätzen und Müllfragen verfügbar. Die Müll App ist ein nützliches und modernes Bürgerservice!
Die Müll-App herunterladen:
Holen Sie sich die Müll-App völlig kkostenfrei über den jeweiligen App-Store auf Ihr Smartphone. Direkt zur App gelangen Sie über folgende Links: